“Global denken – lokal handeln” – dieses bewährte Motto halten auch wir für sehr wichtig. Wir möchten über das globale Denken hinaus gehen: wir möchten Kontakte knüpfen zu Initiativen, die die gleichen Ziele verfolgen wie wir: Menschen, insbesondere Kindern und Jugendlichen, einen guten Start ermöglichen, Bildung und Ausbildung fördern, Hilfe zur Selbsthilfe bieten.
Willi Günther, Mitbegründer und Einrichtungsleiter bei vita communis, hat sich, gemeinsam mit seiner Frau Anke, in diesem Jahr auf den Weg gemacht, um genau dieses Ziel umzusetzen. In Naminba, Südafrika, Malawi und Tansania haben sie soziale Einrichtungen besucht, häufig Ordensgemeinschaften, zum Beispiel der Oblaten des Hl Franz von Sales. Sie hben dabeibeeindruckende Projekte kennengelernt. Menschen, die einander unterstützen, sie sahen viel Elend, aber auch viel Hoffnung.
Schauen Sie Ihnen hier dabei zu, und helfen Sie uns zu helfen!

In Nababeep im Nordwesten von Südafrika betreiben die Oblaten des heiligen Franz von Sales unter anderem einen Kindergarten und eine Schule.
Die Familien der Kinder sind sehr arm, es mangelt an allem.
Admundum möchte die engagierten Padres bei dieser wertvollen Arbeit unterstützen.

Die Armut ist auch in Namibia sehr groß. Diese Hütte steht in Keetmannshoop im Süden Namibias. Es fehlt an allem: Baumaterial, Hygieneartikel, Kleidung.
Doch es gibt auch viele wichtige Projekte und Initiativen. Eltern schließen sich zusammen, um für ihre behinderten Kinder eine Schule zu gründen. Die Ordensbrüder der Salesianer bieten Menschen individuelle Unterstützung.
Hier treffen Anke und Willi Günther die junge Selma, die bis zu ihrem 13. Lebensjahr auf der Straße gelebt hat. Jetzt studiert sie Jura. Doch um das fortsetzen zu können, braucht sie Unterstützung!

Möchten Sie Admundum untestützen? Nähere Informationen finden Sie hier!