Ulrike Rogalla arbeitete seit 2014 im Jugendhaus Sönnern und war dort für die Gestaltung des Alltags mitverantwortlich.
Durch ihre aufgeschlossene, freundliche Art baute sie im Jugendhaus zu den jungen Menschen, die aus unterschiedlichen Lebenslagen kommen und bei uns leben – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Nationalität – vertrauensvolle, tragfähige Beziehungen auf.

In ihrer pädagogischen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen brachte sie insbesondere auch das Medium Spiel ein. In dem Bereich Spielkultur hat Ulrike sich dazu berufsbegleitend an der Akademie der kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW weiter qualifiziert.

Im Sommer 2021 wechselte Ulrike als Mitarbeiterin ins Betreute Wohnen wo sie Menschen unterschiedlichen Alters Hilfestellung zur Bewältigung ihres Alltags, Struktur oder je nach aktuellem Bedürfnis einfach nur ein offenes Ohr bietet.

Ihre freie private Zeit verbringt Ulrike am Liebsten mit ihrem Mann draußen in der Natur (Wandern, Rad fahren und Reisen). Aber auch Klönen und Spielen mit Freunden gehören dazu.